Wir sind Erben „der vergessenen Generation“. Unsere Eltern sind die sogenannten „Kriegskinder“ und wir als ihre Kinder folgerichtig die „Kriegsenkel“. Wir sind zwischen 1955 und 1980 geboren. Viele von uns wissen nicht genau, wer sie sind und wohin sie wollen. Eine diffuse Angst vor der Zukunft macht uns das Leben schwer. Und auffällig viele bleiben kinderlos. Wir leiden unter psychosomatischen Erkrankungen, Burnout, Depressionen oder Angststörungen. Wir fühlen uns heimatlos und kommen nicht an. Weder beruflich noch privat. Hat das alles etwas mit unseren Eltern zu tun? Und wenn ja, was? Haben wir eine spezielle Lebensaufgabe? Wenn ja, welche? Und inwiefern profitieren wir selber davon, wenn wir diese Aufgabe erfüllen? Am Ende des Beitrags finden sich ein "Martina Kompakt" und eine Liste mit Literatur zu diesem Thema. read more
Kriegsenkel - Endlich bei sich selbst ankommen.
Das 1x1 der Kommunikation - Teil 2
Du besitzt vier Ohren und vier Zungen. Und mit ihnen kommunizierst du munter drauf los. Wer das behauptet? Friedemann Schulz von Thun. Eben jener, den wir aus „Das 1x1 der Kommunikation – Teil 1“ bereits kennen und der das Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver so weiterentwickelt hat, dass wir nun von den "Vier Seiten einer Nachricht" sprechen. read more
Das 1x1 der Kommunikation - Teil 1
Sprichst du noch oder kommunizierst du schon? Kommt der Sinn deiner Nachricht bei deinem Gesprächspartner schon an oder fühlst du dich häufig noch unverstanden? Kann Friedemann Schulz von Thun deine Kommunikation noch bereichern oder hat dich seine Nachricht schon erreicht? read more
Wir bewerten. Fluch oder Segen?
Heute schon gelikt oder Sterne vergeben? Seit dem Einzug von Facebook & Co und Online-Shopping in unseren Alltag treiben wir das Bewertung auf die Spitze. Warum Händler und Dienstleister großes Interesse daran haben, dass wir sie bewerten, dürfte klar sein. Ob die Menschen in meiner Umgebung hingegen amused sind, wenn ich (m)ein Urteil über sie fälle, dürfte fraglich sein. Aus welchem Grund tue ich das eigentlich? Und tut mir das gut? Oder sollte ich mich besser fragen: Wann tut mir das gut? read more
Scheitern - Was wäre Phönix ohne seine Asche?
"Warum gehört das Scheitern zu meinem Leben?!" Gerade erreicht mich die Frage einer Klientin. Wo würde sie heute ohne ihr „Scheitern“ stehen?! Ob sie lieber noch dort wäre? Und auch das jetzige „Scheitern“ – würde sie lieber nicht „scheitern“ und in alter Manier weitermachen wollen, obwohl sie bereits die Erfahrung gemacht hat, dass ihr "Scheitern" sie zu neuen Ufern führt? read more